So  |  18.01.2026  |  18.30 Uhr

Andreas Elias Post | Bariton (Detmold/D)

Thorsten Andreas Pech | Orgel (Wuppertal/D)

Himmelstöne - Musik für Bariton und Orgel 

  

Josef Gabriel Rheinberger  1839-1901  

_ Ich bin des Herrn!  

   aus: Sechs religiöse Gesänge op. 157

 

Franz Lachner  1803-1890                          Lehrer Rheinbergers

_ Variationen über ein eigenes Thema

    aus: Orgel-Sonate Nr. 3 op. 177

 

Johann Georg Herzog  1822-1909        Lehrer Rheinbergers

Nr. 1  „Der Herr ist meine Stärke“

Nr. 4  „Es sollen wohl Berge weichen“

Nr. 3  „Osterarie: Macht, Ruhm und Hoheit“

aus: sieben geistliche Arien op. 42

 

Josef Gabriel Rheinberger  1839-1901

_ Thema mit Veränderungen 

   aus: Orgel-Sonate Nr. 10 op. 147

 

Horatio Parker  1863-1919                       Schüler Rheinbergers

_ Canzonetta  op. 36

 

Josef Gabriel Rheinberger  1839-1901

_ Sehet, welche Liebe!  

   aus: Sechs religiöse Gesänge op. 157

 

Joseph Renner jun.  1869-1924             Schüler Rheinbergers

_ Romanze D-Dur  aus: Suite op. 161

 

Josef Gabriel Rheinberger  1839-1901

_ Ave Maria  op. 171

 

Franz Liszt  1811-1886                          Zeitgenosse Rheinbergers

_ Cantico del sole di San Francesco  

 

 

Das 125. Todesjahr Rheinbergers bildet den thematischen Schwerpunkt des Konzertes. Musik des romantischen Meisters, seiner Lehrer und einzelne seiner über 600 Schüler werden in der Gesamtheit zum Abschluss des Konzertes in einer durch den Rheinberger-Zeitgenossen Franz Liszt vertonten Version des „Sonnengesanges“ des Hl. Franziskus abgerundet. Glanzlichter der Tongemälde für Bariton und Orgel des 19. Jahrhunderts

Andreas Elias Post studierte Gesang in Detmold und Düsseldorf bei Prof. Gerhild Romberger, Prof. Konrad Jarnot und KS Prof. Mario Zeffiri. Neben seiner Vorliebe für die Oper sind geistliche Musik und Liederabende seine große Leidenschaft. Nach Engagements an der Kammeroper Köln, dem Greek Opera Studio und der Alltagsoper Berlin, u.a. als „Figaro“ und „Don Giovanni“ führten ihn Engagements ans Theater Bielefeld und 2017 zum Sommeropern Festival Schloss Britz nach Berlin. Momentan ist er Mitglied des Opernstudios im Landestheater Detmold. 

 

Thorsten Andreas Pech zog es nach dem Kantorenexamen 1980 und einem Orgel-Konzertfachstudium (Examen 1983) zur Dirigentenausbildung nach Wien (Examen 1985). Als Organist konzertierte er u.a. in China, Japan, Polen, Russland und den westeuropäischen Nachbarländern, oder als Dirigent im Oratorien- und sinfonischen Bereich. Dennoch ist Thorsten A. Pech seinen rheinischen Wurzeln treu geblieben – seit 1977 ist er als Kantor und Organist tätig, bis 2025 hauptamtlich in Wuppertal. Von 1989-2021 übernahm er als Künstlerischer Leiter den Bachverein Düsseldorf und von 2003 -2025 als Chordirektor und Dirigent den Konzertchor der Volksbühne Wuppertal. Weiterhin arbeitet Thorsten Pech als freier Konzertorganist und Gastdirigent im nationalen und internationalen Bereich.  

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